Bukarest - Hauptstadt, Stadt der Gegensätze
Bukarest - Hauptstadt, Stadt der Gegensätze

Da muss ich wieder hin!

Eine Einleitung

 

Im Sommer 2016 habe ich das Land nur sehr punktuell kennen gelernt: Ich war im südlichen Donaudelta, ich war in Bukarest und in einem Dorf am Südhang der Karpaten. Und eine Station war toller und erlebnisreicher als die andere! Das Delta war pure Entspannung in der Natur und dass ich dort viele meiner Artgenossen beobachten und besuchen konnte, war speziell für mich hummelstark. Bukarest ist eine sehr gegensätzliche und damit spannende Stadt, die einen kurzen Besuch auf jeden Fall lohnt, und im Karpatendorf bin ich mitten hineingetaucht in das Leben der Rumänen (soweit das als Reisender möglich ist).

 

 

Kirchensonntag im Karpatendorf
Kirchensonntag im Karpatendorf

 

 

Ich habe mich auf diesem Aus-Flug mit vielen Rumänen unterhalten und sie haben mir mehr über ihr Land erzählt. Von alten Stadtkernen und wehrhaften Klöstern, alpinen Landschaften und weiten Ebenen, von seltenen Pflanzen und wilden Tieren. Das alles klang so vielfältig und gegensätzlich, dass ich mir das unbedingt angucken will. Ich bin richtig neugierig geworden!

 

 

Pelikanplausch im Donaudelta
Pelikanplausch im Donaudelta

 

 

Sechs Jahre später, also 2022, war es dann soweit: Ich war in den nördlichen Karpaten Rumäniens unterwegs! Sie sind deutlich weniger touristisch als der südliche Teil und wenn hier Urlauber umherreisen, sind es oft Rumänen, was ich persönlich recht angenehm finde, denn immerhin bin ich weiterhin unter Rumänen. Hier könnt ihr viiiiiiiiieeeeeel Stille und einsame Ecken genießen, bergige Landschaft sehen, Klöster mit wunderschön bemalten Kirchen entdecken. Und außerdem gibt es ein EIERMUSEUM!

 

 


Infos:

 

In Rumäniens Süden war ich im August 2016. In Maramures und der Bukowina war ich im Juli/ August 2022.