In Trier heißt das größte dieser merkwürdigen Nester Dom. Irgendein stolzer Trierer sagt mir dann auch gleich, „Dom“ käme aus dem Römischen und hieße nichts anderes wie Ne-, …also Haus. Seit über 1500 Jahren baut man nun schon an diesem Nest und man wird nicht fertig. Immer wird etwas Neues drangeklatscht und dann sind die Menschen stolz drauf, dass ihr Dom noch ein bisschen größer geworden ist. Auf jeden Fall kann man schön sehen, wann und wo immer was Neues angebaut wurde.
Infos:
Der Trierer Dom: Katalog der Baugeschichte
Domshop: Domsteinpralinen!
Dommusik: Das Schwalbenest posaunt, orgelt und tutet.
In Trier war ich im Mai 2012.